Meine Erlebnisse werden nicht oft genug gebucht

Wir stellen dir die vier meistgebuchten Erlebnistypen vor und geben dir Tipps & Tricks für mehr Erlebnisbuchungen

  1. Die vier meistgebuchten Erlebnis-Typen
  2. Die Giggle-Umsatz-Formel
  3. Sichtbar – aber wo und wie?

Die vier meistgebuchten Erlebnis-Typen

Die Basis für deinen Erfolg bilden die richtigen Erlebnisangebote. Hier gilt ganz klar: Qualität vor Quantität! Überflute eure Gäste daher nicht mit einer Fülle an Infos und Tipps, sondern konzentriere dich lieber auf ausgewählte, besondere Highlights, die wirklich zu euch und eurem Betrieb passen.

1.  Genuss-Erlebnisse

Ein Must-have in eurem Angebot sind mindestens ein bis zwei “Genusserlebnisse” wie Verkostungen, Frühstückskörbe oder Private-Dining Experiences – egal ob auf der Alm, im Garten oder unter dem Sternenhimmel.

2.  Aktiv- & Sport-Erlebnisse

Ebenfalls solltest du zwei bis drei ausgewählte Sport- und Aktivangebote über Giggle.tips teilen. Ob aus dem Wochenprogramm oder über regionale Partner – wichtig ist vor allem, dass die Angebote zu deinen Schwerpunkten passen und deine Giggle-Erlebnisse per Anmeldung oder Anfrage buchbar sind.

3. Magical Moments

Des Weiteren lohnt es sich, über Magical Moments nachzudenken. Einfach ausgedrückt sind das Zusatzleistungen, die dem Gast besondere Momente bescheren. Das können Geburtstagsüberraschungen, ein Teleskop zum Sterne beobachten, das Picknick mit dem E-Bike, ein Malset oder viele andere Kleinigkeiten sein, die man auf Anfrage zusätzlich buchen kann. 

4. Relax- & Spa-Erlebnisse 

Zu guter Letzt – für alle, die ein Relax- und SPA- Angebot haben – stellt euren Gästen ausgewählte Massagen und private Erlebnisse wie den Hotpot, die Sauna für zwei oder den Meditationskurs auf Anfrage zur Verfügung. 

Die Giggle-Umsatz-Formel

Jetzt wo du Angebote hast, die gerne gebucht werden, solltest du möglichst viele davon auch buchbar bzw. anfragbar machen. Generell kannst du dir als Giggle-Faustregel merken, dass mindestens 50% deiner Erlebnisse buchbar und natürlich auch verfügbar sein müssen.

Lade dir hier unsere Erlebnis-Checkliste herunter

Sichtbar – aber wo und wie?

1. Website

Die Basis deiner Erlebniskommunikation ist und bleibt deine Website. Darum ist es unglaublich wichtig, dass du deine Erlebnisse so eingebunden hast, dass deine potentiellen Gäste diese auch schnell und einfach finden:

  • Binde den Stream mit deinen Highlight-Erlebnissen als Eye-Catcher auf deiner Startseite ein
  • Verlinke über einen zusätzlichen Button direkt unter den Highlight-Erlebnissen auf deine Erlebnis-Unterseite mit allen Streams
  • Bau die Erlebnis-Streams immer im oberen Drittel der Seite ein
  • Schieb deine buchbaren und kostenpflichtigen Erlebnisse im Stream nach vorne

2. Mailings

Binde deine Erlebnisse ebenso optimal in deine Gäste-Mailings ein und erhöhe damit in deinen Angeboten nicht nur die Buchungschance, sondern verstärke in den Buchungsbestätigungen und Anreisemails auch den Zusatzverkauf. 

  • Falls du klassische Mails für die Gästekommunikation nutzt, achte hier darauf, dass du mit emotionalen Erlebnisbildern und einem klaren Call-to-Action punktest, also die Verlinkung zu deinen Erlebnisangeboten a) klar ersichtlich und b) emotional ist. Allein der Link zur Erlebnisseite reicht hier nicht aus!
  • Wenn du ein Korrespondenz-Tool nutzt, dann binde die interaktiven Erlebnis-Widgets direkt in deine Vorlagen ein. Achte darauf, dass du sie nicht hinter geschlossenen Containern versteckst, sondern für die Gäste direkt sicht- und erlebbar machst.

3. Vor Ort

Auch wenn der Gast bereits gebucht hat, ist das kein Grund ihm nicht auch vor Ort nochmal zu zeigen, was den Aufenthalt bei dir zu einem besonderen Erlebnis macht. Wenn du deine Erlebnisse allerdings auf einem QR-Code auf der Rückseite der Speisekarte oder Ähnlichem versteckst, darf es dich nicht wundern, wenn der Gast diese im Urlaub niemals findet und dann “doch nichts Zusätzliches bucht”.
Was hier ganz klar immer funktioniert : 

  • Überreiche beim Check-in neben einem digitalen oder physischen Zimmerschlüssel auch proaktiv ein Erlebnis-Ticket und erklär dem Gast in einem Satz, dass er hier alle Angebote und Erlebnisse finden und buchen kann, die seinen Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem machen. Du kannst deinem Zusatzverkauf und der Gästebindung keinen größeren Gefallen tun. 
  • Schaffe zusätzlich zum Erlebnis-Ticket weitere Berührungspunkte, in dem du deine Erlebnisseite (WebApp) z. B. als Startseite in deinem WLAN hinterlegst, Digital-Signage-Lösungen oder unser gedrucktes Wochenprogramm nutzt.

4. Google Places, Pinterest & Facebook

Noch ein allerletzter Tipp: Teile deine Erlebnisse dort, wo die Menschen dich online als erstes finden. Mit Giggle.tips kannst du das auf Google PlacesFacebook und Pinterest sogar völlig automatisiert tun. 

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